Auswärtsspiel am 14.12.2013
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Staffelleiter ausging, dass alle Teams sich miteinander messen werden. Und diese Duelle waren für Einige die allerersten und geschahen zur Zeit, da Jan-Türk Trainer in Reudnitz war. Und jedermann ging, dass er sich messen wolle, ein jeder in die thüringische oder sächsische Fremde. Da machte sich auf auch Valentin aus Sachsen, aus der Stadt Reudnitz, in das thüringische Land zur Stadt hinter Jena, die da heißt Saalfeld, weil er aus dem Hause Reudnitz war, auf dass er sich duellieren wolle gemeinsam mit 10 anderen, seiner vertrauten Mannschaft; die war Tabellenzweiter. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie spielen sollten. Und sie spielten ihren ersten Satz und wickelten ihn in Klopapier und warfen ihn in den Müll; denn sie hatten bei diesem 25:19 nicht wirklich gut ausgesehen. Auch im zweiten Satz funktionierten Annahme und Angriff nicht zu ihrem Wohlgefallen (30:28). Und es waren einige gegnerische Fans in derselben Gegend, die feuerten des Abends ihre Mannschaft an. Und Coach Hütchen trat zu den Seinen, und die Klarheit des Allwissenden leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und Coach Hütchen sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die Euch allen widerfahren wird; denn jetzt wird euch der 3. Satz gegeben, welcher ist der wichtigste, denn es steht schon ewig geschrieben, dass derjenige, welcher diesen für sich entscheidet, endlich auch den Sieg erringen wird. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden eure Annahme und auch den Angriff über Mitte. Und alsbald drehte Reudnitz über den Kampf das Spiel (20:25, 13:25), wehrte im 5. Satz beim 14:12 sogar zwei Matchbälle ab und bezwang die thüringischen Mannen mit 15:17. Und sie lobten die Einstellung und sprachen: Ehre sei dem Teamgeist auf der Bank und Friede auf dem Parkett bei den Spielern ihres Wohlgefallens.
Jan 2, 1-14
ps.: Die weltliche Variante des Spielberichtes aus Sicht der Unterwellenborner hier.